Soziales Netzwerk und Verkaufsplattform in einem: ezebee.com

Kleinstunternehmer landen immer häufiger auf dem Portal ezebee.com, wenn sie auf der Suche nach einer neuen Webpräsenz sind. Die Plattform punktet unter anderem dadurch, dass sie weder Provision noch Gebühren verlangt. Durch BeeCoins gibt es bei internationalen Transaktionen keine Wechselkursverluste und auch das Soziale kommt nicht zu kurz.
Wer einen eigenen Online-Shop betreibt, der weiß: Es ist nicht nur sehr aufwendig und teuer, sondern man ist – zumindest anfangs – auch nur ein kleiner Partikel im großen weiten Netz. Aus diesem Ansatz heraus und vor allem auch im Hinblick auf die wirtschaftliche Situation in den Krisenländern Südeuropas, entstand die Idee zum Social-Commerce-Potal ezebee.com.
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Der Selbstläufer Harry Potter und seine eigene Online-Plattform

Dass man auch Jahre nach dem Ende einer Buchreihe noch ordentlich Profit damit machen kann stellte Joanne K. Rowling eindrucksvoll durch die Plattform “pottermore” unter Beweis – gleichzeitig bereitete sie ihren Fans damit eine riesige Freunde. Ein erstklassiges Beispiel dafür, wie gut Social Commerce funktionen kann.
Eigentlich endete die Harry Potter Saga 2007, mit dem siebten Band. Oder spätestens 2011, mit dem achten Film. Aber nein – zumindest noch nicht ganz. Am 14. April 2012 öffnete nämlich pottermore.com seine Pforten für die breite Öffentlichkeit (eine Million Betatester konnten sich bereits einige Monate zuvor registrieren).
Die User können die Bücher interaktiv erleben und ihrem Helden durch die verschiedenen Kapitel folgen. Dazu gehören Besuche in der Winkelgasse, das Brauen von Zaubertränken, das Duellieren mit anderen pottermore-Usern und noch vieles mehr.
„Ich wollte den Fans, die Harry über die Jahre hinweg so hingebungsvoll gefolgt sind, etwas zurück geben und die Geschichten auf eine neue Ebene bringen“, erklärte Joanne K. Rowling, die Schöpferin des Zauberlehrlings, ihre Beweggründe zur neuen Homepage.

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Social Media Promo: Starbucks lockt mit 280.000 kostenlosen Pints Eiscreme

Zu Promozwecken verschenkte Starbucks innerhalb von nur zwei Wochen stolze 280.000 Pints Eiscreme – via Facebook. Was sich im ersten Moment nach großem Übermut anhören mag, ist in Wirklichkeit eine großartige Social Commerce-Kampagne.
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adidas zeigt, wie Social Commerce funktioniert

Dass Social Commerce immer beliebter wird, steht außer Frage. Auch Sportartikelhersteller adidas hat diese Ausprägung des elektronischen Handels für sich entdeckt. Darüber, wie genau dieses Phänomen definiert werden soll, ist man sich allerdings noch immer nicht ganz einig.
Dem „traditionellen“ E-Commerce fehlt das Persönliche – die Beratung durch einen Verkäufer oder auch der kleine Plausch zwischendurch mit anderen Kunden, wie man es zum Beispiel vom Wochenmarkt her gewöhnt war. Vor allem durch diese Erkenntnis, wurde der Social Commerce begünstigt. Schließlich finden soziale Beziehungen ohnehin zunehmend im Netz statt.
Was fehlt, ist eine wirklich einheitliche Definition dieses Phänomens. Verknüpft „Social Commerce“ einfach nur Social Media mit Commerce? Oder stehen dabei doch mehr die Menschen denn die Produkte im Vordergrund?

adidas Window Shopping 2.0
adidas Window Shopping 2.0

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Auf Facebook shoppt nur, wer dem Netzwerk vertraut

Bisher war Online-Shopping vor allem nüchtern und zeitsparend. Mittlerweile geht der Trend im elektronischen Handel stark hin zum Persönlichen.  Das hat auch Facebook erkannt und bietet Unternehmen an, auf Shops auf ihren Fanseiten einzubinden. Durch das schlechte Image des sozialen Netzwerks sind viele Nutzer skeptisch.
Social Commerce (auch: Social Shopping) wird immer beliebter. Dabei steht nicht (nur) das Shoppen im Vordergrund, sondern vor allem die aktive Beteiligung der Kunden und deren persönliche Beziehung untereinander. Zur Umsetzung dieses Trends kann mittlerweile sogar die Facebookseite hergenommen werden. Über Tabs ist es Unternehmen möglich, direkt auf ihrer Fanpage einen Shop einzubinden.

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