Dass Social Commerce immer beliebter wird, steht außer Frage. Auch Sportartikelhersteller adidas hat diese Ausprägung des elektronischen Handels für sich entdeckt. Darüber, wie genau dieses Phänomen definiert werden soll, ist man sich allerdings noch immer nicht ganz einig.
Dem „traditionellen“ E-Commerce fehlt das Persönliche – die Beratung durch einen Verkäufer oder auch der kleine Plausch zwischendurch mit anderen Kunden, wie man es zum Beispiel vom Wochenmarkt her gewöhnt war. Vor allem durch diese Erkenntnis, wurde der Social Commerce begünstigt. Schließlich finden soziale Beziehungen ohnehin zunehmend im Netz statt.
Was fehlt, ist eine wirklich einheitliche Definition dieses Phänomens. Verknüpft „Social Commerce“ einfach nur Social Media mit Commerce? Oder stehen dabei doch mehr die Menschen denn die Produkte im Vordergrund?