Ereignisreicher Tag: Michael Ehlers gründet seinen RhetorikClub und als krönenden Abschluss gab es eine Whisky-Verkostung inkl. fränkischem Buffet.
Die ersten Mitglieder des RhetorikClubs kennen die Szenerie bereits: In einer wunderbaren, dunklen Whisky-Bar steht der Rhetoriktrainer Michael Ehlers und gibt großartige Tipps, wie man sein persönliches Kommunikationsverhalten weiter optimieren kann. Das sind Bilder aus den hochwertig produzierten Videos, die bisher nur den Besuchern von Michael Ehlers Rhetorik-Trainings zugänglich waren.
Heutzutage ist es gerade für Führungskräfte, Manager oder auch Personen, die im Fokus der Öffentlichkeit stehen „freies Reden“ und „authentisches, glaubwürdiges Auftreten“ eine wichtige Kernkompetenz. Denn Körpersprache und Wortwahl sagt mehr über einen aus, als man es sich vorstellen kann. Doch obwohl viele Führungskräfte spüren, dass sie eigentlich „mal was machen“ sollten, haben sie oftmals keine Zeit, um an Weiterbildungsseminaren oder Trainings teilzunehmen. Der RhetorikClub von Michael Ehlers bietet Ihnen die Möglichkeit, bequem von Zuhause aus, fundamentale Methoden der Rhetorik zu erlernen oder auch die eigenen rhetorischen Fähigkeiten zu verbessern.
Was ist der Michael Ehlers RhetorikClub und was habe ich davon?
Nicht nur im neuen Design sondern auch mit neuen Inhalten glänzt unsere frisch gebackene Internetseite.
Nach wie vor gibt es natürlich alle aktuellen und grundlegenden Informationen zu unseren Rhetorikseminaren, für die man sich ab sofort mit nur einem Klick anmelden kann.
Hallo.
“Nichts lieber als das!” Meine Antwort, wenn ich von Freunden, Bekannten und Seminarteilnehmern nach Hamburg-Tipps gefragt werde. Ich bin zwar selbst im schönen “Kreis Plön” südlich von Kiel an der Ostsee gelegen, aufgewachsen, habe allerdings auch einige Zeit in Hamburg gelebt und gearbeitet. Wenn mir nicht das sagenhafte Bamberg “über den Weg gelaufen” wäre – dann wäre ich ein echter Hamburger Jung geworden. Kurz: Ich liebe diese Stadt. Neben Barcelona für mich die schönste Großstadt Europas. Da ich eben häufig nach Tipps für einen Stadtbesuch gefragt werde, gebe ich hier gerne meine “Insider” preis. Diesen Blogeintrag werde ich regelmäßig auf Aktualität hin überprüfen und außerdem hoffe ich auf viele weitere Tipps (auch für mich!) in den Kommentaren.
„Motivation – Verkaufen, Einkaufen, Verhandeln“ – Unter diesem Motto fand das 13. WOBLA-Expertenforum in den Haas-Sälen statt und begeisterte seine 140 Gäste, die mit hoher Aufmerksamkeit den fünf weit angereisten Referenten lauschten. Eingeladen zu diesem „Kick off“ fürs neue Jahr hatten das WOBLA, Radio Bamberg und das Institut Michael Ehlers GmbH.
Ich muss das mal loswerden.
Nach dem von der SPD geschaffenen und von der CDU/CSU mit zu verantwortenden Desaster um den Mindestlohn und totalen Bürokratie-Wahnsinn für uns Unternehmer aus dem Anti-Arbeits-Ministerium um die deutsche Chef-Ideologin Andrea Nahles, dem totalen Maut-Desaster aus Bayern und den nahezu unglaublich dämlichen Entscheidungen rund um die “Digitale Transformation” in Deutschland (Inhalte dazu in meinem nächsten Buch), ist es aus meiner Sicht höchste Zeit sich wieder politisch einzubringen.
Es gibt sie noch, die Profisportler, welche ihre Bekanntheit dazu einsetzen, um anderen Menschen zu helfen. Neven Subotic, Verteidiger von Borussia Dortmund und zweimaliger Deutscher Meister, gehört zweifelsohne zu diesen. Mit seiner Stiftung, die der 26-jährige Abwehrrecke vor etwa zwei Jahren ins Leben gerufen hat, will der serbische Nationalspieler benachteiligten Kindern helfen, um deren Lebenschancen zu verbessern. Zu diesem Zweck reiste Michael Ehlers als sein Alter Ego Hein Hansen in dieser Woche nach Dortmund und begeisterte das geladene Publikum der Neven Subotic Stiftung mit einem launigen Vortrag über Motivation am Arbeitsplatz.
Zweifellos zählt Neven Subotic zu den bekanntesten….
Der Bestseller “Der Fisch stinkt vom Kopf”, den Michael Ehlers als Kunstfigur Hein Hansen geschrieben hat, erfreut sich über eine hohe Auszeichnung: “Trainerbuch des Jahres 2014”.
Trainerbuch des Jahres 2014 Der Preis “Trainerbuch des Jahres” wird von Managementbuch.de und der GSA (German Speakers Association) traditionell zur jährlichen GSA-Convention verliehen und zeichnet herausragende Businessliteratur aus.
Wolfgang Hanfstein (Jury-Chef) von Managementbuch.de ist von “Der Fisch stinkt vom Kopf” begeistert: “Das Buch ist frech. Sein Autor frecher. Nimmt einfach das Prinzip des “ewigen” Bestsellers “Fish” von Stephen Lundin, erfindet einen Hamburger Fischverkäufer und zieht mal eben so vom Leder. Das könnte gehörig danebengehen – Michael Ehlers alias Hein Hansen trifft aber ins Schwarze. Denn er kopiert nicht, sondern “sampelt” klug wichtige Ideen und Erkenntnisse zum Thema Motivation aus Forschung und Praxis. Wie ein guter DJ bringt er damit sein Lesepublikum auf Trab und zum Überdenken alltäglicher Handlungsroutinen – und das ist das Beste, was ein Trainer leisten kann”, begründet er, warum die Wahl in diesem Jahr auf “Der Fisch stinkt vom Kopf” gefallen ist.
Ich gehe am Flughafen die tollen Geschäfte entlang und streife ein hochwertiges Geschäft für Frauenunterwäsche. Die Worte meiner Ehefrau fliegen durch meine Synapsen: “Ich freue mich immer sehr, wenn Du mir Wäsche mitbringst.” Das Portemonnaie sitzt locker, nur: >Welche Größe hat sie noch einmal?< Das ist ein typischer Kaufhinderer im klassischen Handel. Wenn ich sie jetzt am Telefon fragen würde, welche Größe sie hat, ist die Überraschung weg. Also beschließe ich demnächst einmal nachzufragen, wenn wir gemeinsam einkaufen gehen und kaufe jetzt erst einmal nichts.
Gut programmierte Online-Shops sind da ganz anders. Wenn ich einmal dort eingekauft habe, merkt sich das Programm, welche Produkte ich mir zu welchem Preis gekauft habe. Beim nächste Einkauf schlägt mir die Website “Produkte die zu Dir passen” vor. Die Kleidergrößen, Budgets, Markenanspruch und sonstigen Einkaufsneigungen und Zahlen, Daten, Fakten weiß der Shop, weil er sie sich merkt. Nur: Mir macht das Einkaufen Online nicht so viel Spaß. Mit Freude lasse ich mich aber bei einem Einkaufsbummel inspirieren. Allerdings wird einem im klassischen Handel auch hin und wieder der Einkauf vermiest. Ich war kürzlich in einem Geschäft für gehobene Businesskleidung. Es ist in der Nähe meines Instituts und ich gehe in der Mittagspause gerne mal rein. Meine weißen Hemden kaufe ich mit Vorliebe als Hemden mit Manschetten für Manschettenknöpfe. Wieder eine neue, junge Verkäuferin. Meine Kundenkarte ist im Portemonnaie und sie kann natürlich nicht sehen, dass ich ein Stammkunde mit ordentlichem, jährlichen Einkaufsbudget in diesem Geschäft bin. Mein Wunschhemd? Mal wieder nicht lieferbar in der Kragengröße. In fast patzigem Tonfall bekomme ich zu hören “Wir können es ja für Sie bestellen.” Meine Antwort: “Ich bin hier Stammkunde und kaufe immer dieselben Hemden. Ich komme in den Handel, um mein Hemd mitzunehmen. Bestellen kann ich selbst. Im Internet.” Anschließend habe ich tatsächlich erstmals Hemden in einem Online-Shop bestellt.
Zweifelsohne hat jeder Absatzkanal seine eigenen Vorteile. Doch was würde passieren, wenn wir dem alleinigen Onlinehandel seine Vorteile wegnähmen?
Eigentlich hatte ich nur nach einer Praktikumsstelle für mein Pflichtpraktikum im Studium gesucht als mir ein Freund von seinem Praktikum hier im Institut erzählte. Ich dachte mir: „Das hört sich gar nicht mal schlecht an, da sollte ich mich mal bewerben!“
Gesagt, getan.